ZEISS-GROßPLANETARIUM

Das Zeiss-Großplanetarium befindet sich im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, genauer gesagt auf der Prenzlauer Allee 80. Es ist barrierefrei, soll heißen, es ist rollstuhlgeeignet und verfügt über Induktionsschleifen für Hörgeräte. Nach seiner umfassenden Renovierung steht es nun dem Publikum wieder zur Verfügung.

Hier werden dem interessierten Publikum wissenschaftliche Erkenntnisse in allgemein verständlicher Form nähergebracht und mit den modernsten technischen Mitteln anschaulich dargestellt. In dieser Reihe finden Veranstaltungen mit Titeln wie „Sterne über Berlin“, „Dunkles Universum – Eine kosmische Entdeckungsreise ins Unbekannte“, „Incoming! Kosmische Kollisionen“, „Rätsel des Lebens“ oder „Sternstunde“ statt, wobei die Eintrittspreise bei € 8 bzw. € 6 liegen.

Auch für Kinder und Familien finden Ereignisse statt, bei denen wissenschaftliche Themen wie „Die Magie der Schwerkraft“, „Mit Raketen zu den Sternen“, „Der Regenbogenfisch und seine Freunde“ oder „Raumschiff Erde“ so präsentiert werden, dass auch die Kleinen mitkommen können und bei ihnen hoffentlich nachhaltiges Interesse für Sterne, Planeten, Monde und Astronomie im Allgemeinen geweckt wird.

Der Planetariumsaal eignet sich aber auch für musikalische und andere kulturelle Veranstaltungen, so wird z. B. ein Hörspiel mit dem Titel „Die drei ??? und das versunkene Schiff“ angeboten. Auch musikalische Ereignisse befinden sich im Program des Zeiss-Großplanetariums, z. B. „Queen Heaven“, eine Show, die die Musik von Freddie Mercury und seiner Band Queen wiederbelebt. Dabei werden audiovisuelle Inhalte im 3D-Raum dargeboten. Ebenso gibt es einie „Space Rock Symphony“.

KIRCHEN IN BERLIN

In den hier aufgeführten Kirchen in Berlin und Umgebung finden nicht nur Gottesdienste statt, hier wird auch oft Musik geboten, seien es Chorwerke, Solokonzerte oder Instrumentalmusik:

Advent-Kirche
Danziger Str. 201-203
Prenzlauer Berg

Alte Dorfkirche
Potsdamer Str. Ecke Clayallee
Zehlendorf

Alte Nazarethkirche
Leopoldplatz
Wedding

Alte Pfarrkirche
Breite Str. 34
Pankow

Apostel Johannes Kirche
Dannerwalder Weg 167
Reinickendorf

Apostel Paulus Kirche
Wachsmuthstrasse 24
Hermsdorf

Apostel Paulus Kirche
Grunewald/Ecke Akazienstrasse
Schöneberg

Auenkirche Wilmersdorf
Wilhelmsaue 118a
Wilmersdorf

Bekenntniskirche
Plessenstrasse 3
Treptow

Berliner Dom
Am Lustgarten
Mitte

Christophoruskirche
Bölschestr. 27
Friedrichshagen

Christophoruskirche
Schuckertdamm 338
Spandau

Dorfkirche Alt-Lübars
Zabel-Krüger-Damm 115
Alt-Lübars

Dorfkirche Alt-Staaken
Hauptstrasse 12
Alt-Staaken

Dorfkirche Alt-Wittenau
Alt Wittenau 64
Alt-Wittenau

Dorfkirche Britz
Backbergstr. 40
Britz

Dorfkirche Lankwitz
Alt-Lankwitz 15
Lankwitz

Dorfkirche Marienfelde
Alt Marienfelde

Dorfkirche Rahnsdorf
Dorfstrasse
Rahnsdorf

Dorfkirche Stralau
Tunnelstr. 5
Stralau

Dreieinigkeitskirche
Lipschitzallee 7
Buckow

Ev. Johanneskirche
Matterhornstr. 37
Schlachtensee

Ev. Kirche am Lietzensee
Herbartstr. 4
Charlottenburg

Ev. Markuskirche
Karl Steier Str. 8
Steglitz

Ev. Pfarrkirche Weißensee
Berliner Allee 184
Weißensee

Friedenskirche Grünau
Don Ugoletti Platz
Grünau

Glaubenskirche
Friedrich-Frantz-Str. 9
Tempelhof

Jeremiaskirche
Siegener Straße 37
Spandau

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Breitscheidplatz
Zoologischer Garten

Martin-Luther-King-Kirche
Martin-Luther-King-Weg 6
Neukölln

Nikolaikirche
Nikolaiplatz
Mitte

Ölbergkirche
Paul-Linke-Ufer 29
Kreuzberg

Reformationskirche
Beusselstr. 35
Moabit

Schlosskirche
Alt-Buch 37
Buch

Stadtkirche Köpenick
Alt-Köpenick 9
Köpenick

Segenskirche
Schönhauser Allee
Prenzlauer Berg

Taborkirche
Hauptstraße 42
Hohenschönhausen

Weihnachtskirche
Hasselhorster Damm 54
Hasselhorst

Zionskirche
Zionskirchplatz
Mitte

12 Apostel Kirche
An der Apostelkirche 1
Schöneberg

In diesen Kirchen gibt es oft nicht nur Architektur und kirchliche Kunstwerke zu betrachten, viele bieten kulturelle Events an, beispielsweise Theateraufführungen, Ausstellungen, Konzerte oder Lesungen.

HAUS DES RUNDFUNKS BERLIN

Das Haus des Rundfunks befindet sich in der Masurenallee 8 – 14 im Berliner Bezirk 14057 Charlottenburg. Für seinen Entwurf zeichnet der Architekt Hans Poelzig verantwortlich. Es wurde 1931 eröffnet, noch zu Zeiten der Weimarer Republik, überstand die Zeit des Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit und  bietet heute dem Rundfunk Berlin Brandenburg, kurz rbb, mit Kanälen wie Antenne Brandenburg, radio berlin, radio eins, inforadio, kulturradio, fritz und cosmo, um nur die bekanntesten zu nennen, Raum. Zur detailierten Geschichte des Haus des Rundfunks hat der Rundfunk Berlin Brandenburg eine Broschüre herausgegeben, wonach sich der rbb heutzutage zur Pflege journalistischer und künstlerischer Qualität verpflichtet fühlt, was immer das heissen mag …

Von 1957 bis 2003  war das Haus des Rundfunks auch Sitz des Sender Freies Berlin, der seine Hauptaufgabe darin sah, die Deutschen in der DDR mit kapitalistisch getönter Information zu versorgen, welche dem DDR-Bürger ein Bild eines westlichen Paradieses mit unendlichen Konsummöglichkeiten sowie Meinungs- und Redefreiheit vorgaukelte. Ein Bild welches auch  den Bürgern Westberlin als Teil ihrer Identität in der isolierten Frontstadt suggeriert wurde.

Mit seinen drei Sendesälen, den zehn Aufnahmestudios und weiteren Proberäumen beherbergt das Haus des Rundfunks einen bedeutenden Teil der Radio-Infrastruktur Berlins und erinnert an Meilensteine der Rundfunkgeschichte wie z. B. die Ausstrahlung der ersten deutschen Stereo-Versuchssendungen im Jahr 1963 oder die der ersten den in Berlin lebenden Türken gewidmeten Sendungen 1974.

HAUS DER WANNSEE-KONFERENZ

GESCHICHTE DES HAUSES

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Diese Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Villa diente von 1941 bis 1945 als Gästehaus und Versammlungsort für die SS.  Geschichtlich ist der Ort von Bedeutung wegen der dort am 20. 1. 1942 abgehaltenen Wannsee-Konferenz, auf der Vertreter einzelner Reichsministerien, der SS und der NSDAP zusammenkamen, um das Schicksal der Juden in Europa zu besiegeln.
Die Sitzung wurde von Adolf Eichmann protokolliert. Er war Leiter des Eichmannreferats des Reichssicherheitshauptamtes  in Berlin. Sein Vorgesetzter Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamts und Stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, war ebenfalls anwesend. Er hatte 1941 von Reichsminister Hermann Göring Weisung zur sogenannten Endlösung der Judenfrage erhalten. In diesem Rahmen wurden Maßnahmen wie die Ghettoisierung, Zwangsarbeit und Umsiedlung der europäischen Juden in den Osten Europas dargestellt und das weitere diesbezügliche Vorgehen beschlossen.

ANFAHRT

Vom Berliner Hauptbahnhof aus kann man die Regionalbahn RB21 in Richtung Potsdam oder Golm benutzen. Am S-Bahnhof Wannsee steigt man in den Bus 141 in Richtung Heckeshorn um. Ausgestiegen wird an der Haltestelle Haus der Wannsee-Konferenz.

BILDUNGSEINRICHTUNG

Von 1952 bis 1988 war das Haus der Wannsee-Konferenz ein Landschulheim von Berlin Neukölln. Heute bietet es Schulklassen und Jugendgruppen Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus und der Verfolgung bzw. Ermordung der Juden in Europa zu beschäftigen.

BIBLIOTHEK

Von 1965 bis 1972 bemühte sich der Historiker Joseph Wulf ohne Erfolg, in der Villa ein Dokumentationszentrum für die Zeit des Naziherrschaft einzurichten. Im Andenken an ihn wurde nach der Eröffnung der Gedenk- und Bildungsstätte im Jahr 1992 dort eine nach ihm benannte Bibliothek bzw. Mediothek eingerichtet, die heute rund 37 000 Monographien und 18 000 Zeitschriftenbände umfasst. Daneben beherbergt die Bibliothek auch eine große Anzahl audiovisueller Medien.

ÖFFNUNGSZEITEN & ANSCHRIFT

Haus der Wannsee-Konferenz

Am Großen Wannsee 56 - 58
14109 Berlin

Tel.: 030 805 0010

Öffnungszeiten:
Ausstellung: täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Mediothek: Mo - Fr 10.00-18.00 Uhr

An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Villa geschlossen.

Der Eintritt ist frei.

Für weiterführende Informationen zum Haus der Wannsee-Konferenz kann man die Webseite ducrch Anklicken des Links besuchen.

OPEN MIC IN BERLIN OPEN STAGE

Open Mic oder Open Stage sind Zauberworte für all diejenigen, die sich gerne einmal auf einer Bühne ausprobieren möchten und auch für jene, die ihre Kunst schon beherrschen und dort auf der Suche nach neuem Publikum sind. Hier gibt es nun eine Liste von Orten in Berlin an denen Open Mic - Abende bzw. Open Stage Events stattfinden.

Arcanoa

Kreuzberg
Am Tempelhofer Berg 15
U-Bahn Platz der Luftbrücke
Jeden Montag 21:30 Uhr.

Little Stage

Neukölln
Jonasstr. 1
12053 Neukölln
Jeden Freitag ab 20 Uhr

12 Grad Aetherloge

 
Frankfurter Allee 24
10247 Berlin
Tel. 0171 3234991
19:00 - 00:00
 

Lagari

Neukölln
Pflügerstr. 19
12047 Berlin
Jeden Dienstag - Anfangszeit: 21:00 Uhr

Prachtwerk

Ganghoferstr. 2
12043 Berlin
Tel.: 0176 61474750
Mittwoch 20:00 Uhr
Anmeldung erforderlich

Kindl Stuben

Neukölln
Sonnenallee 92
Sonntags 21:30
030 54489722

Eschenbräu

Brass-Open-Stage

Wedding
Triftstr. 67
13353 Berlin
Tel.: 0162 / 493 1915
letzter Mittwoch im Monat

Zimmer 16

Pankow
Florastraße 16
13187 Berlin

Anything goes
Jeden 1. Montag im Monat

Singer-Songwriter
Jeden 3. Montag des Monats

Offene Lesebühne
jeden 4. Montag des Monats

20:00 Uhr
Tel.: 030 - 48 09 68 00

Das offene Wohnzimmer

Friedrichshain
Frankfurter Allee 91
10247 Berlin

An jedem ersten Dienstag im Monat
Eintritt: 5 €
KünstlerInfos:
Anmeldung: 19:30 – 20:00 Uhr
Spielzeit: 7 Min
 

Knutschfleck Berlin

Berlin Mitte
Alexanderstr. 3
10178 Berlin
Tel.: 030 / 540 83 422

Jeden Mittwoch ab 20 Uhr
 

Oblomov

Lenaustraße 7
12047 Berlin
Tel.: 01575 6702163
Jeder zweite Mittwoch 20:00 Uhr

KussKuss

Neukölln
Ubahn Hermanstrasse
Nogatstr. 30
12051 Berlin
Tel.: 0173 8177572
Donnerstag 21:00 Uhr

MUSIK IN BERLIN

MUSIK IN BERLIN

Musikinstrumentenmuseum – Ben-Gurion-Straße

Tiergartenstr. 1, 10785 Berlin (Mitte)

Preise: ermäßigt 3,00 €, Ermäßigt-Info: Bereichskarte Kulturforum 6,00 €, normal 6,00 €, Normal-Info: Bereichskarte Kulturforum 12,00 €

Das Museum besitzt rund 3.200 Instrumente, wovon  800 Instrumente in der Schausammlung zu sehen sind.

MUSIKSZENE BERLIN

Alternativen anzubieten macht einen bedeutenden Teil des Charmes Berlins aus. Die Stadt war einst Hochburg der Techno-Rocker und noch heute sind die Diskotheken und Clubs der Stadt die ganze Nacht über gefüllt. Aber daneben wird es Leuten, die nicht auf Technomusik oder irgendeine andere Musikrichtung stehen, nicht schwerfallen, ein alternatives Angebot zu finden.

MUSIKALISCHES SCHAFFEN IN BERLIN

Berlin ist eine Stadt für Musiker. Hier findet er, was das Herz begehrt. Will er seine eigene Musik darbieten, so kann er dies auf den zahlreichen Bühnen tun, die regelmäßg sogenannte Open Mic -Abende veranstalten. Anfänger. Fortgeschrittene, Laien oder angehende professionelle Künstler bieten hier ihr künstlerisches Schaffen einem Publikum, dessen Ohren immer auf der Suche nach neuen musikalischen Ereignissen sind. Für eine Liste von Bars, Kneipen, Cafés oder anderen Orten, an denen Open Mic – Abende und Sessions stattfinden: Open Mic in Berlin , Open Stage in Berlin .

Wunder in der Berliner U-Bahn

An der U-Bahnhaltestelle Bernauer Str. der Linie 8, die zwischen Wittenau und Hermannstrasse verkehrt, befindet sich dieser auf die Kacheln gesprühte Schriftzug: „Wonders“ (deutsch: Wunder).  Er stellt bereits eine Mischform von reinem Graffity, worunter wir hauptsächlich grafisch ausgerichtete Beteiligungen an der Gestaltung des Stadtbildes verstehen, und einfachen, verbale Informationen betonenden Schriftzügen dar.

Die Verfasser dieser Botschaft riskieren Anzeigen wegen Sachbeschädigung. Für Mitbürger, deren Anzeigen eines solchen als Vandalismus bezeichneten Handelns zur Ergreifung des oder der „Täter“ führt, setzen die Berliner Verkehrsbetriebe Belohnungen aus. Dennoch erscheinen Manifestationen dieser Art der relativ friedlichen Auflehnung gegen die Zustände und Beitzverhältnisse in der modernen Welt und in ihren Städten immer wieder.
Interessant erscheint, dass diese Art von Beschriftungen und Bemalungen regelmäßig vom Personal der BVG entfernt werden, dieser Schriftzug nun aber bereits einige Monate (Stand: April 2017) lang an der Haltestelle Bernauer Str., in deren Nähe sich der beliebte Mauerpark sowie die Gedenkstätte Berliner Mauer befinden, zu betrachten ist.

Sucht man einen bestimmten Sinn in der verbalen Nachricht „wonders“ (Wunder) so bieten sich mehrere Auslegungen an. Es könnte sich sogar lediglich um die „Unterschrift“, die Signatur eines Graffity-Künstlers handeln, der Verfasser könnte auf die mögliche Unterbrechung der Alltäglichkeit durch unvorhergesehene Ereignisse, durch Wunder, hinweisen wollen. Hier bleibt der Beitrag zur Gestaltung der Öffentlichkeit rätselhaft, ein Umstand, an den man sich gewöhnen muss, wenn man die Beschriftungen der Oberflächen des städtischen Raums betrachtet.

Beschreibung und Beschriftung

Unsere Stadtbeschreibungen bieten interessierten Besuchern die Möglichkeit, beispielsweise Restaurants, Geschäfte, Kaufhäuser, Hotels, Veranstaltungsorte, Bars, Cafés oder Dienstleistungsanbieter in der Stadt zu finden.




Darüber hinaus werden die Städte hier beschrieben nicht nur so, wie man sie aus Reiseführern und von anderen Internetseiten her kennt beschrieben: Wir hegen besonderes Interesse für die Menschen, die dort leben und für das, was sie zu sagen haben. Oft finden sie dabei keine andere Ausdrucksform oder denken einfach, dass die Städte ihnen gehören, so dass die verschiedensten Oberflächen im urbanen Raum genutzt werden, um die Umwelt auf persönliche, eigene Gedanken, Überzeugungen oder Interessen hinzuweisen. Bei diesen Oberflächen handelt es sich oft um Privat- oder Gemeindebesitz, dessen Benutzung strenggenommen einer Genehmigung bedarf und dessen unerlaubte Beschriftung einen Verstoss gegen geltendes Recht darstellt. Dennoch lassen sich die Menschen in den modernen Städten nicht davon abhalten, ihre Gedanken und Ansichten hinsichtlich von Gestaltung und Nutzung des öffentlichen Raums tatkräftig in das Stadtbild einzubringen.

Auf dieser Internetseite werden Abbildungen von beschrifteten städtischen Oberflächen gezeigt und Zusammenhänge zwischen den Beschriftungen und dem Leben in der Moderne allgemein und besonders in den modernen Städten aufgezeigt. Die Beschriftungen umfassen dabei  unter anderem frei gesprühtes oder gepinseltes Textmaterial, Aufkleber, Gravierungen auf Oberflächen wie Gebäudewänden, Denkmälern, Zäunen und Geländern, Strassenpflaster und viele andere mehr.

Weiterhin ist die Stadt als Lebensform, als Ansammlung grösserer Bevölkerungsgruppen, als Raum für eine nutzungsorientierte Gestaltung, als Versammlungsort für Gleichgesinnte, als Raum einer Zwangsgemeinschaft und als einiges mehr Thema dieses Textes.